on the road

Thursday, 3. May 2007

Jana Lecker Bach

inside_sex_jana_bach

more to cum.

Thursday, 30. November 2006

Am Samstag bin ich...

übrigens im Partyhouse in Haag/Hausruck, sollte jemand aus der Gegend kommen. Dieser ähem ÖKM-Pornostar bin also ich...
Zum Besten geben werde ich dann wohl die zensierte Version davon. Oder so!



Nachtrag:

Es war ein schöner Abend da drüben bei den Oberösterreichern. Abgesehen von einem geradezu durchwegs gutaussehendem Publikum war ich sehr positiv überrascht von dem Club selbst. Schönes Interieur, hübsche Deko und ein bemühtes und ziemlich großes Team. Das Mädel, welches zu mir auf die Bühne kam, war übrigens eines der Bar-Ladys. Die Süße hat sich schon vor der Show freiwillig bei mir gemeldet und verkündete Ihre Vorfreude auf den Kuß den ich ihr geben würde. Angesichts ihres Outfits welches sie mir präsentierte, war ich nicht weniger entzückt.
Auch das Publikum hat mich nett empfangen, die eine oder andere Partymaus verkündete sogar Interesse, mit mir zu "arbeiten". Sehr schön!
Auch wenn der Abend meines Erachtens nach nicht gut organisiert war (was nicht an den Club-Besitzern lag) und ich selbst wie auch die engagierten Gogos gerne mehr rausgeholt hätten, hoffe ich, dass die Anwesenden jede Menge Fun hatten. Wir haben uns dann doch recht früh verzogen, da wir heute alle noch Pläne hatten.
Das SpiegelTV Team war zwar ebenso bemüht, aber weil sie mich nicht kannten - oh Schande - konzentrierten sie sich auf die Gogos und stellten mir hin und wieder ein paar weniger geschickte Fragen.
Jedenfalls wird die Sendung am 15.01.2007 Abends im ATV ausgestrahlt. Wer sich für die "Nacktclub"-Szene in Österreich interessiert, sollte sich die Sendung unbedingt ansehen, wegen meinereiner kann man gerne darauf verzichten.

Bilder vom Event sind bereits online.

Das Partyhouse gibt es übrigens auch in Wien, im Februar ist sogar die Eröffnung eines 4. Clubs in Planung.

Monday, 13. November 2006

WOH & CO

Wahnsinn, wie geil. Ich bestell mir da die billigste Kutsche beim Avis und krieg einen schwarzen Seat Ibiza übers Wochenende. Brummmmmm - nach 3 Monaten autofrei beinahe mein schönstes Ruhrpott-Erlebnis. Aber so war's ja nun doch nicht.

Der Reihe nach....

Ankunft in Köln - strömender Regen - volle Autobahnen. Yippie yeah! Erstmal nach Essen um Miss Beccy Lavender und Gatte Ross Feratu einzupacken. Weiter geht's nach Bottrop in den Saalbau. Mit kalkulierter Verspätung treffen wir auf eine Horde schwarzgekleideter Gestalten. Ja, da sind wir richtig. Ich platziere mich sogleich auf meinen Posten am X-Rated Stand - Sekunden später bekritzele ich unzählige Exitus Boxen mit Krakelschrift.
Viele bekannte Gesichter, neue Bekanntschaften - viele davon sehr erfreulich, manche davon weniger. Jedenfalls jede Menge Vergnügen. Wäre ich jedoch zahlender Gast am Weekend of Horrors, würde ich mich jetzt noch ärgern. Ja, die Stars sind alle da, aber das war's auch schon. Kahles Interieur, nichts zu kaufen außer DVDs und Merchandise und die Autogramme von den Stars kosten gleich nochmal 20 Euronen.

Well well - weiter im Text. Danach geht's ab ins Extrablatt mit Dorian. Ein feines Lokal, eine feine Unterhaltung. Eine Käsesuppe später trifft Sarah Rose ein... ja, und dann geht's los! Ich will eigentlich vor Mitternacht noch in die Kiste, but no way! Auf einen Absacker fahren wir zurück nach Essen. Weil ich ja so anständig bin (ich habe ja schon 2 leckere Chardonnays intus), trinke ich dort tatsächlich nur eine Coke. Dazu aber einen fetten Burger. Als könnte ich es mir leisten. Äh mein Körper.
Ein unwahrscheinlich aufdringlicher Skinhead stört schließlich unsere nette Runde und ich bitte um den Aufbruch. Es ist ohnehin schon 2 Uhr morgens - während die anderen also noch einen weiteren Metalclub aufsuchen, suche ich das Weite. Und obwohl ich ganz in der Nähe meiner Ruhestätte bin, schaffe ich es nicht vor 3 Uhr morgens nach Hause. Verdammte Pott-Autobahnen. Da kennt sich ja kein Schwein aus.

Tag 2 beginnt ungeplanterweise erst um 10 Uhr - voll verpennt, no na. Während Beccy noch mit ihrem süßen kleinen Fratz unter der Dusche steht, schleiche ich mich aus dem Haus und mache mich auf ins Unbekannte. Ich hatte ein ziemlich spontanes Foto-Shooting geplant. Spontan insofern, da ich nicht wußte, ob wir es so realisieren können, wie gewollt. Aber es klappt. Mit Bravour. Selten, das ich mit einem Fotografen so gut harmoniere. Liegt vielleicht auch an den anregenden Gesprächen zwischen den Fotos.
Nachdem wir uns sehr viel Zeit mit allem lassen, komme ich auch wieder erst gegen 23 Uhr zurück - aber diesmal finde ich den Weg ohne Umschweife. Na geht ja.

Tag 3: 7.30 Wake Up Call. Halleluja. Aber es lohnt sich. So kann ich noch den schnuckeligen Ethan kennenlernen. Um 8.00 gönne ich mir dann das schlechteste Frühstücks Croissant ever (was hauen die da für einen krassen Schinken rein beim McDoh?) und lese aus Langeweile sogar die Bild.

Ring Ring! Sarah bittet um ein früheres Erscheinen. Ihre Karre muß in die Werkstatt. Gut, ab nach Bochum.
Erst mal natürlich ein gemütliches Kaffetscherl. Wir wollten ja um 10.00 in der Location sein. Aaah, wir Tratsch-Weiber.
Um 11.15 erscheint der Fotograf. Ein noch spontaneres Shooting geht fast gar nicht. Ich habe grade mal eine Stunde Zeit. Aber lässig sind sie die Pics, soweit ich das auf dem Display erkennen kann. Ja, mit Sarah kann das schon was.

Um 14.00 will ich schon in Köln sein. Denkste. Nach einem kurzen Tete-a-tete rausche ich schließlich schon wieder gen Flughafen. Und siehe da: strömender Regen - volle Autobahnen.

Aber alles klappt wunderbar und ich habe ebenso wunderbare Erinnerungen an den Pott und ihre Einwohner. Also, abgesehen von einem ziemlich unruhigen Heimflug und der Tatsache, dass ich mich jetzt irgendwie gefickt fühle. Aber ich fühle mich gut, sehr sehr gut.

Over & out - back to business!

Picture by picturerail.de

Monday, 31. July 2006

Mitbringsel

So, nachdem ich auf Sandy Parkers Hochzeitsparty zu Gast war, wo die Braut mit Krücken herumtanzte und ich anschließend in Monaco bei einem Fotoshooting für das österreichische Life-Style-Magazin Miss den Assi mimen (und das romantische Menton geniessen) durfte, gab es ein Stückchen London. Und dort durfte ich nicht nur arbeiten, sondern auch lernen...

- Nachdem meine Gastgeberin 2 Schlangen besitzt, weiß ich nun, dass es in the UK verboten ist, lebendes Futter zu verabreichen. So besorgten wir uns gefrorene Mäuse, die fürchterlich gatschig werden, wenn man sie auftaut. Wär ich Schlange, ich tät nur den machen:

- Beim Abholen der Tests im Hospital fiel mir ein Flyer in die Hände... "HIV, AIDS and ISLAM", indem Fragen auftauchen wie "Does the concept of modesty in islam permit us to talk about sex?" Interessante Lektüre.
Am selben Ort fand ich auch Erheiterndes.

- Am Bahnhof von Brixton wurde ich natürlich wie so oft wieder mal von einem Farbigen angequatscht. Nachdem wir die Hitler-Sache geklärt hatten, lud er mich auf eine Hot Chocolate ein. Ts, selber Schoki.

- Und schließlich hatte ich noch das Vergnügen am Flughafen Heathrow einen Feueralarm mitzuerleben. Natürlich genau an meinem Gate. War das spannend. Ok, geb's zu, hatte schon ein bisserl ein Schiß. Is ja nicht Graz Thalerhof. Aber es wannte sich alles zum Guten und wie man sieht, gibt's mich noch.

Sunday, 18. June 2006

Novarock, die 2.

pic (c) Marcel ZollingerDer zweite Tag verlief recht unspektakulär. Pünktlich zu Massive Attack traf ich am Gelände ein, machte es mir bequem und ließ meinen Körper vom bass-lastigen Sound in Schwingungen versetzen. Denn Massive Attack hört man nicht, man spürt es. Der perfekte Soundtrack für... you know!
Anschließend Placebo... ein farbloser Auftritt, zu dem ich mir schließlich ein Nickerchen gönnte. Wie ein Baby schlief ich zu den monotonen Klängen der Headliner dieses Abends. Irgendwie waren sie das letzte mal spannender, damals, am Frequency...

Tag 3: Erstmal richtig ausschlafen. Wenn's denn ginge. Die Sonne knallt auf die Heckscheibe und ich fühle mich gebraten. Schnell die Plane aufbreiten, ein Schattenplätzchen erschaffen und mit einer Flasche Almdudler-Weiß etwas Kühlung erhoffen. Nix da. Na sowas! Hach, bitte, Tag, geh vorüber. Stunden später normalisiert sich die Temperatur endlich. Wir packen alles zusammen, ich setze mich auf die Motorhaube und es geht ab über den Parkplatz, näher hin zum Geschehen.

Taumelig von der Hitze und dem Alkohol, den ich intus hatte, schlürfte ich mit den Jungs erneut zur Blue Stage.
Nach Ooomph (hach Du meine Güte), präsentierte sich die Bloodhound Gang in all ihrer Dreistigkeit. Zum Glück kannte ich deren Inszenierung bereits von einem Auftritt in Zürich und so konnte mich weder die Jägermeister-Infusion, das Gepinkle noch die provokanten Sprüche auf den Screens schockieren. Welcome to BHG-Land, wo der schlechte Geschmack regiert. Aber eins muß man ihnen lassen: Sie beschäftigen sich mit dem Land, in dem sie gastieren.

Nachdem Tool wie erwartet nur halb-präsent auf der Bühne zugegen waren, entschied sich meinereiner, diesen Act nur via Screen zu begutachten. Ein Feeling, ungefähr so, als würde man sich Tool-Videos in einem Open-Air Kino ansehen und sich den dazugehörigen Sound über monstermäßige Boxen geben. Sehr chillig.

Miss P gettin wetDanach genehmigte ich mir noch eine Feuerwehrschlauch-Dusche, um frisch für Axl Rose parat zu stehen.
Als großer Guns'n Roses Fan verfluchte ich mich beinahe, dieser Show beigewohnt zu haben. Ein aufgeschwemmter, modisch völlig irritierter Axl bewegte sich zwar original-getreu und klang zeitweise auch wie der Echte, trotzdem wurde ich manchmal mißtrauisch. War ich tatsächlich auf einem Guns'n Roses Konzert? Nach jedem Song gab es einen Break, der einem das Gefühl gab, die Show wäre bereits zu Ende. Danach schier endlose Solos von Nicht-Gunnern. Einzig Dizzy Reed, den ich aus dem Cat Club in Hollywood kenne, mochte mich optisch und akustisch begeistern. Natürlich freute ich mich angesichts der Tatsache, dass wirklich alle bekannten GnR Songs zum Besten gegeben wurden, die Darbietung war aber mehr schlecht als recht. Schade, wirklich schade.

Ein beeindruckendes Feuerwerk verabschiedete uns Novarocker und entließ uns schließlich in die Nacht.

Ich für meinen Teil war begeistert und werde auch dem nächsten Novarock beiwohnen. Und ich werde auch weiterhin Guns'n Roses Fan sein.

Friday, 16. June 2006

Novarock, die 1.

Nach einer weniger anstrengenden Anreise (ok, ich hab mich im 3 Kilometer langen Rückstau etwas vorgemogelt, weil ich zu spät gecheckt hab, dass das schon die Abfahrt sein soll), ging's an die Parkplatz-Suche. Die erwartete 45.000 Mann Masse war anscheinend schon eingetroffen und nach dem Durschlängeln zwischen zu eng geparkten Fahrzeugen, Zelten & Co und einigen mir gedeuteten Stingefingern, weil ich Spätkommer den Staub von neuem aufwirbelte, parkierte ich meine Kiste dorthin, wo der Parkplatz eigentlich angefangen hatte. Im Nirvana. Schnell packten Max, Marcel und ich Pulli, Gesöff + Tickets und 45 Minuten waren wir schlußendlich vor den Toren des Festival-Geländes. Während des Check-In wurden wir bereits von Alice in Chains beschallt. Marcel suchte schon mal seine Gastfamilie auf, während Max und ich die perfekte Aussichtsplattform suchten und schließlich mit je 1 Liter Bier ausgerüstet uns die volle Motorhead Dosis gaben. Bald war es Zeit, eine bequemere Pose einzunehmen und so lümmelten wir im Gras rum und warteten gespannt auf den Headliner. Endlich war es soweit, als Max plötzlich von Müdigkeits- und Übelkeitsattacken befallen wurde und nahezu den ganzen Metallica-Act hindurch abwechselnd kotzte und schlief. Währenddessen lauschte ich dem 20jährigen Master of Puppets Jubiläum, bis Marcel schließlich wieder auftauchte, mit einem Kaffee in der Hand. Manche Menschen scheinen mich besser zu kennen als ich mich selbst. Plötzlich gab es einen Knall und Metallica startete die Zugaben mit einem herzzereißendem Feuerwerk. One, Nothing Else Matters, Enter Sandman, finito. Nach 2 1/2 Stunden gab's noch eine fette Selbstverherrlichung sowie ein James Hetfield Lemmy Duett und Miss P war wieder mal hin und weg. Dieser Hetfield wird aber auch von Jahr zu Jahr sexier. Yummy!
Noch schnell ein Crepe mit einer deftigen Portion Eierlikör verdrücken und auf in die finstere Nacht... Aja, Max erholte sich rechtzeitig zum Feuerwerk und ich habe mich auch brav um ihn gekümmert - also bitte keine Nachrede!

So far...

+ verbesserte Sicht auf die Bühne
+ 2 Screens bei der Blue Stage
+ Bier in 1 Liter Behältern
+ aufmerksame Sanitäter
+ gute Akustik
+ kulinarische Hochgenüße mit Grillhendl, Spanferkel und Grill-Möglichkeit am Camping-Platz
+ Suuuuuper Wetter!!!

- ewig langer Weg zum Gelände

Thursday, 15. June 2006

Pics...

...von einem ereignisreichem Wochenende.



Wednesday, 14. June 2006

Yippie ei yeah

Morgen geht's ab zum Novarock. Irgendwann am späten Nachmittag. Ich bin nämlich nur auf die Headliner scharf und nicht auf Reizüberflutung. Mit Motorhead und Metallica wird donnerstags schon ein feiner Auftakt geboten. Dann wird durchgemacht. Freitag morgens gibt's nämlich ein Shooting, und wenn für Maxtainment & Co. alles erledigt ist und ich ein Nickerchen eingelegt habe, geht's wieder ab nach Nickelsdorf. Freitag abend gibt's zum Glück eher die smoothe Partie... Massive Attack, gefolgt von Placebo. Fein! Am Samstag wird dann mal richtig ausgeschlafen, vor Ort, im Auto, denn gen Abend könnte es schon Bühnen-Kollisionen geben. Bloodhound Gang, Tool, Seed and last but not least Guns'n Roses stehen auf meinem ganz persönlichen Programm. Und wie es aussieht, ist uns diesmal auch Petrus hold. Was für ein Fest. Ich freeeeu mich!

Was ihr sonst noch verpasst, gibt es hier nachzulesen. Nachbericht folgt wie schon im vergangenen Jahr.

Tuesday, 13. June 2006

Hidden Message

Darktheme - Subzero - Vienna

Pic by Photozon.at

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..an jeder Fußinnenseite eine 2cm² große Fläche ohne...
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Da hast Du sehr recht. Auch wenn er nicht so ne geniale...
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