Glücklich machen
...mal anders.
Grad in der ach so besinnlichen Weihnachtszeit, wo der Job die übrigen Nerven-Depots ausreizt bis aufs Letzte und man dann schlußendlich am Weihnachtstag da sitzt und sich fragt, wozu der ganze Aufwand, verbringe ich gerne meine Zeit damit, Menschen zu beglücken. Dazu brauche ich nichts tun, außer den Menschen, die mir über den Weg laufen, ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Und das kommt oft von selbst.
Am Sonntag waren es zwei Polizisten, mit denen ich mich köstlichst über das Auto, dass ich fuhr, amüsierte. Ich war auf dem Weg, mein eigenes zu begutachten, und wurde aufgehalten, weil absolut gar kein Rücklicht ging und ich im Bewußtsein dessen auch noch nervös und langsam durch die dunklen Straßen eierte. Das Auto selbst war nur Schrott und sie fanden das sogar witzig.
Am Montag war ich wie jeden Tag in meinem Postamt. Die Angestellten waren sichtlich gestresst angesichts der ewigen langen Schlangen von unruhigen Kunden, die selbst ziemlich gestresst wirkten. Als ich zum Schalter kam, freute sich mein Betreuer sichtlich. Einfach, weil er das Prozedere schon kannte und ich keine Extra-Würstel wollte. Zum Trotz aller scherzten wir dann noch eine Weile rum, bis ich dann doch so gnädig war, den nächsten Kunden an den Schalter zu lassen.
Und nachdem ich gestern gleich mehrere beglückt habe, beglückte ich mich anschließend selbst mit einer Shopping Tour in meinem Lieblingswebladen und einer ausgiebigen Portion Schlaf.
So und jetzt geh ich endlich Weihnachtsgeschenke besorgen und wünsche mir, dass meine Mechaniker mich dieses Jahr noch mit einer funktionstüchtigen Silvia beglücken.
Grad in der ach so besinnlichen Weihnachtszeit, wo der Job die übrigen Nerven-Depots ausreizt bis aufs Letzte und man dann schlußendlich am Weihnachtstag da sitzt und sich fragt, wozu der ganze Aufwand, verbringe ich gerne meine Zeit damit, Menschen zu beglücken. Dazu brauche ich nichts tun, außer den Menschen, die mir über den Weg laufen, ein Lächeln ins Gesicht zu zaubern. Und das kommt oft von selbst.
Am Sonntag waren es zwei Polizisten, mit denen ich mich köstlichst über das Auto, dass ich fuhr, amüsierte. Ich war auf dem Weg, mein eigenes zu begutachten, und wurde aufgehalten, weil absolut gar kein Rücklicht ging und ich im Bewußtsein dessen auch noch nervös und langsam durch die dunklen Straßen eierte. Das Auto selbst war nur Schrott und sie fanden das sogar witzig.
Am Montag war ich wie jeden Tag in meinem Postamt. Die Angestellten waren sichtlich gestresst angesichts der ewigen langen Schlangen von unruhigen Kunden, die selbst ziemlich gestresst wirkten. Als ich zum Schalter kam, freute sich mein Betreuer sichtlich. Einfach, weil er das Prozedere schon kannte und ich keine Extra-Würstel wollte. Zum Trotz aller scherzten wir dann noch eine Weile rum, bis ich dann doch so gnädig war, den nächsten Kunden an den Schalter zu lassen.
Und nachdem ich gestern gleich mehrere beglückt habe, beglückte ich mich anschließend selbst mit einer Shopping Tour in meinem Lieblingswebladen und einer ausgiebigen Portion Schlaf.
So und jetzt geh ich endlich Weihnachtsgeschenke besorgen und wünsche mir, dass meine Mechaniker mich dieses Jahr noch mit einer funktionstüchtigen Silvia beglücken.
Miss Pornero - 2006/12/20 11:56
0 comments - add comment - 0 trackbacks
Trackback URL:
https://mypov.twoday.net/stories/3087984/modTrackback