Thursday, 22. June 2006

So kann ich nicht arbeiten...

Manchmal ist es mir wirklich ein Rätsel, wie verschiedene Server zeitgleich nicht erreichbar sein können. Oder nur manche Seiten auf ein und demselben Server. Und dann kann man die E-Mails online abrufen, er läßt sie aber nicht downloaden. Und natürlich immer dann, wenn man seine Arbeit nur online erledigen kann.

Erstmal einen Kaffee.

Wednesday, 21. June 2006

Geld stinkt nicht

Von 1. bis 31. Juli 2006 gibt's für jedes Kilo Hundekot € 1,- bar auf die Hand.

Die beste Idee gegen Hundekot

Today



Na bitte...

Der dritte Mannjetzt hätten wir das auch erledigt. Keiner kann mehr sagen: "Waaas, Du hast den dritten Mann noch nicht gesehen? Du kommst ja aus Wieeeen..." - Wobei ich noch hinzufügen möchte, dass gar obskure Geschehnisse meinen persönlichen Abend beendeten. Anscheinend saß ich nämlich tatsächlich etwas lang auf dem Bänkchen vor der Hecke, denn eine Weinbergschnecke hatte offensichtlich keine Mühe, während des Films an meiner Hose raufzuschleimen und sich dort festzupappen. Obwohl ich doch so unruhig war ob der vielen Viechereien, die mir jetzt schon den Sommer zur Qual machen.
Ja, und außerdem... Irgendwie war die U-Bahn heute schneller als sonst. Ob der Fahrer wohl etwas unrund war angesichts der Anwesenheit eines gewissen... you know?!

Monday, 19. June 2006

Summer starts early at MPC



Miss Pornero City

Sunday, 18. June 2006

Novarock, die 2.

pic (c) Marcel ZollingerDer zweite Tag verlief recht unspektakulär. Pünktlich zu Massive Attack traf ich am Gelände ein, machte es mir bequem und ließ meinen Körper vom bass-lastigen Sound in Schwingungen versetzen. Denn Massive Attack hört man nicht, man spürt es. Der perfekte Soundtrack für... you know!
Anschließend Placebo... ein farbloser Auftritt, zu dem ich mir schließlich ein Nickerchen gönnte. Wie ein Baby schlief ich zu den monotonen Klängen der Headliner dieses Abends. Irgendwie waren sie das letzte mal spannender, damals, am Frequency...

Tag 3: Erstmal richtig ausschlafen. Wenn's denn ginge. Die Sonne knallt auf die Heckscheibe und ich fühle mich gebraten. Schnell die Plane aufbreiten, ein Schattenplätzchen erschaffen und mit einer Flasche Almdudler-Weiß etwas Kühlung erhoffen. Nix da. Na sowas! Hach, bitte, Tag, geh vorüber. Stunden später normalisiert sich die Temperatur endlich. Wir packen alles zusammen, ich setze mich auf die Motorhaube und es geht ab über den Parkplatz, näher hin zum Geschehen.

Taumelig von der Hitze und dem Alkohol, den ich intus hatte, schlürfte ich mit den Jungs erneut zur Blue Stage.
Nach Ooomph (hach Du meine Güte), präsentierte sich die Bloodhound Gang in all ihrer Dreistigkeit. Zum Glück kannte ich deren Inszenierung bereits von einem Auftritt in Zürich und so konnte mich weder die Jägermeister-Infusion, das Gepinkle noch die provokanten Sprüche auf den Screens schockieren. Welcome to BHG-Land, wo der schlechte Geschmack regiert. Aber eins muß man ihnen lassen: Sie beschäftigen sich mit dem Land, in dem sie gastieren.

Nachdem Tool wie erwartet nur halb-präsent auf der Bühne zugegen waren, entschied sich meinereiner, diesen Act nur via Screen zu begutachten. Ein Feeling, ungefähr so, als würde man sich Tool-Videos in einem Open-Air Kino ansehen und sich den dazugehörigen Sound über monstermäßige Boxen geben. Sehr chillig.

Miss P gettin wetDanach genehmigte ich mir noch eine Feuerwehrschlauch-Dusche, um frisch für Axl Rose parat zu stehen.
Als großer Guns'n Roses Fan verfluchte ich mich beinahe, dieser Show beigewohnt zu haben. Ein aufgeschwemmter, modisch völlig irritierter Axl bewegte sich zwar original-getreu und klang zeitweise auch wie der Echte, trotzdem wurde ich manchmal mißtrauisch. War ich tatsächlich auf einem Guns'n Roses Konzert? Nach jedem Song gab es einen Break, der einem das Gefühl gab, die Show wäre bereits zu Ende. Danach schier endlose Solos von Nicht-Gunnern. Einzig Dizzy Reed, den ich aus dem Cat Club in Hollywood kenne, mochte mich optisch und akustisch begeistern. Natürlich freute ich mich angesichts der Tatsache, dass wirklich alle bekannten GnR Songs zum Besten gegeben wurden, die Darbietung war aber mehr schlecht als recht. Schade, wirklich schade.

Ein beeindruckendes Feuerwerk verabschiedete uns Novarocker und entließ uns schließlich in die Nacht.

Ich für meinen Teil war begeistert und werde auch dem nächsten Novarock beiwohnen. Und ich werde auch weiterhin Guns'n Roses Fan sein.

Meins!


Plus das FM4 Trinkpackerl-Radio. Yes!!!

Friday, 16. June 2006

Novarock, die 1.

Nach einer weniger anstrengenden Anreise (ok, ich hab mich im 3 Kilometer langen Rückstau etwas vorgemogelt, weil ich zu spät gecheckt hab, dass das schon die Abfahrt sein soll), ging's an die Parkplatz-Suche. Die erwartete 45.000 Mann Masse war anscheinend schon eingetroffen und nach dem Durschlängeln zwischen zu eng geparkten Fahrzeugen, Zelten & Co und einigen mir gedeuteten Stingefingern, weil ich Spätkommer den Staub von neuem aufwirbelte, parkierte ich meine Kiste dorthin, wo der Parkplatz eigentlich angefangen hatte. Im Nirvana. Schnell packten Max, Marcel und ich Pulli, Gesöff + Tickets und 45 Minuten waren wir schlußendlich vor den Toren des Festival-Geländes. Während des Check-In wurden wir bereits von Alice in Chains beschallt. Marcel suchte schon mal seine Gastfamilie auf, während Max und ich die perfekte Aussichtsplattform suchten und schließlich mit je 1 Liter Bier ausgerüstet uns die volle Motorhead Dosis gaben. Bald war es Zeit, eine bequemere Pose einzunehmen und so lümmelten wir im Gras rum und warteten gespannt auf den Headliner. Endlich war es soweit, als Max plötzlich von Müdigkeits- und Übelkeitsattacken befallen wurde und nahezu den ganzen Metallica-Act hindurch abwechselnd kotzte und schlief. Währenddessen lauschte ich dem 20jährigen Master of Puppets Jubiläum, bis Marcel schließlich wieder auftauchte, mit einem Kaffee in der Hand. Manche Menschen scheinen mich besser zu kennen als ich mich selbst. Plötzlich gab es einen Knall und Metallica startete die Zugaben mit einem herzzereißendem Feuerwerk. One, Nothing Else Matters, Enter Sandman, finito. Nach 2 1/2 Stunden gab's noch eine fette Selbstverherrlichung sowie ein James Hetfield Lemmy Duett und Miss P war wieder mal hin und weg. Dieser Hetfield wird aber auch von Jahr zu Jahr sexier. Yummy!
Noch schnell ein Crepe mit einer deftigen Portion Eierlikör verdrücken und auf in die finstere Nacht... Aja, Max erholte sich rechtzeitig zum Feuerwerk und ich habe mich auch brav um ihn gekümmert - also bitte keine Nachrede!

So far...

+ verbesserte Sicht auf die Bühne
+ 2 Screens bei der Blue Stage
+ Bier in 1 Liter Behältern
+ aufmerksame Sanitäter
+ gute Akustik
+ kulinarische Hochgenüße mit Grillhendl, Spanferkel und Grill-Möglichkeit am Camping-Platz
+ Suuuuuper Wetter!!!

- ewig langer Weg zum Gelände

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