Friday, 5. August 2005

Sad but funny...

Available now thru August 3
(..final month w/Natural Breasts)

Hillary Scott @ Fresh Talent Management

Meine allerliebste Hillary Scott läßt sich die Möpse aufblasen. No wonder, sag ich da nur! Nicht, weil ihre Möpschen bisher nicht ansehnlich waren, sondern weil das einfach normal ist in Porn Valley. Bei Einheimischen ist man das ja gewohnt bzw. ist es ein normaler Anblick. Schlimm wird's nur, wenn sich meine Freundinnen aus Europa veramerikanisieren. Ohne irgendwelche Nationen in den Dreck zu ziehen -> das hat die Freundschaften schon sehr gefährdet.
Also, seid's froh, dass ich zurückgekehrt bin! Ich bin und bleib die selbe, motzende Wienerin! *ups*

Maaah he!

Das Weblog ist ein kein Tagebuch! Und des ärgert mich irgendwie voll. Ich hab mir gedacht, das ist voll super, so als Outlet und so. Wenn ich richtig stinkig, bestürzt oder verzweifelt bin. Aber ich kann's einfach net rauslassen. Weil mein Blog eben nicht geheim ist. Es ist nicht nur ein offenes Buch, nein, es lesen auch noch alle. Echt, alle!!! Jetzt kann ich nicht mal über jemanden herziehen, blöd herummotzen oder sonst irgendwie Dampf ablassen. Das darf man so net, weil dann is derjenige ebenso stinkig. Und ich krieg eine auf die Nuss. Obwohl man hinter dem Rücken ja immer motzen darf. A la "Was ich nicht weiß, macht mich nicht heiß!"

Dabei könnte ich damit unter die Top-Blogger kommen, wenn ich mich so über gewisse Herrschaften aufrege...

z.B. Über den Hr. F., meinem ehemaligem Chef, der mich aus heiterem Himmel anruft, und fragt ob ich nicht 2-3 Neger (!) für einen Polterabend auftreiben könnte. ?!?!?!!?

oder dem Hr. K., der in einem Branchen-Magazin bekannt gibt, dass er mich unter Vertrag genommen hat. ?!?!?!?!

...und am ärgsten is ja der Hr. M., der mir sagen will, was ich bloggen darf und was net.

So, jetzt is es raus. Mit dem Punktipunkti-System geht des ja auch! Okay, auch wenn die angesprochenen Personen 100% darüber Bescheid wissen, dass sie gemeint sind.

Ach, what shells...heut bin ich mutig! *auf schulter klopf*

Psychopathia sexualis

3572010640.03.lzzzzzzzEhrlich, ich war heut schon um 5 Uhr im Bett (ha, welch ein Wortwitz!). Und jetzt is es 8 und ich sitz wieder am PC. Er hat mich einfach nicht schlafen lassen.

Wie oft hab ich beim Zubettgehen einen Blick darauf geworfen, auf dieses böses, böses Buch. Irgendein Anfall von "Ich muß mich mit historischen, pornografischen Werken beschäftigen.." hat mich dann plötzlich dazu veranlasst, danach zu greifen: "Die hundertzwanzig Tage von Sodom".

Und jetzt, nach der Einleitung und den nachträglichen Erklärungen (ja, mein Lesestil ist etwas verwirrend!) frage ich mich tatsächlich, ob ich imstande bin, ein solches Buch zu lesen. Ob ich tatsächlich 120 Tage bzw. 600 Passionen mitmache!

Wie wird sich das Buch auf meine Sexualität auswirken?
Wie werde ich zukünftig Pornografie betrachten?
Wie werde ich mich selbst als Frau sehen?

Nun, ich werde es wohl oder übel über mich ergehen lassen müssen. Die Neugierde ist zu groß, auch wenn mich zeitweilig die Übelkeit überfallen wird. Vielleicht bin ich aber ein ebensolcher Perversling und fahre mir zwischen die Beine?
Gott, bin ich verwirrt.

Ich glaube ich klopfe mir selbst auf die Schulter, wenn ich das Werk beendet habe. Wenn ich schon die Portraitierung der Teilnehmer als heftig empfinde, frage ich mich, wie sich die letzten Tage auf dem Anwesen des Herzogs vollziehen.

"Fanchon, 65 Jahre alt, ist 6 mal in effigie gehenkt worden, hat alle denkbaren Verbrechen begangen, ist schielend, plattnasig, kurz, dick, hat keine Stirne, nur mehr zwei Zähne, ein Aussatz bedeckt ihren Hintern, ein Packet von Hämorrhoiden hängt ihr aus dem Loch, ein Schanker zerfrißt ihre Vagina, sie hat einen verbrannten Schenkel und ein Krebs benagt ihre Brust, sie ist immer betrunken, sie erbricht, furzt und scheißt überall und jeden Augenblick, ohne es selbst zu bemerken!" Zitat Ende und Amen.

Wünscht mir Glück!

Thursday, 4. August 2005

back to the roots

dscf0032xJetzt ist er weg, der Mike. Ab nach Venedig ist er. Und hier im 2. läuft alles wieder nach Plan. Mehr oder weniger.
Nachdem ich ihn noch dazu genötigt habe, die englische Übersetzung des Shop Partnerprogramms (und da gibt es verdammt viel Text) zu kontrollieren, ist er heute ganz erschöpft in den Zug gestiegen. Was recht knapp war, nachdem wir ihn zuerst zum falschen Bahnhof chauffiert haben und dann auch noch erfahren mußten, dass diese Itaka alle Plätze reserviert haben wollen. Aber es ging nochmal alles glatt, auch wenn er jetzt in diesem Moment mit 5 anderen Reisenden 12 Stunden das Abteil teilen muß. Aber nachdem er schon knapp 3 Monate Welttournee hinter sich hat, kann ihm das auch nicht mehr das Fürchten lehren.

dscf0021xDie Woche, die er hier verbracht hat, brachte mich komplett aus dem Konzept. Auch wenn ich es genoß, mal mehr ins Freie zu gelangen, mir die Stadt anzusehen, mir unzählige Horror-Schinken ins Hirn zu brennen und Max's fabelhafte, auf den Gast zugeschnittene Kost einzuverleiben, kam ich arbeitstechnisch zu nichts. Ja, und dann war da ja noch mein 2tätiges Shooting, diverse Parties und und und... Es ist also Zeit für das allseitsbekannte "back to the roots". Ich muß arbeiten, sonst geh ich hier ein wie ein Zuckerl in der prallen Hitze. Ablenkung von div. kleinen und größeren Problemchen ist jetzt dringend von Nöten.

dscf0046xEigentlich wollte ich ja noch ein nettes Photoset anlegen, um aktuelle Pix an die Herren Produzenten rauszusenden. Das Photoshooting wurde dann aber wegen meiner Peulen-Pest und einem gewissen "I wü heit irgendwie net"-Zustand verlegt und wir drei entschlossen uns zu ein paar Spielereien mit der Kamera, während wir so manche lausche Plätzchen entlang der Donau begutachteten.

Ja und was sonst so passiert ist, hat der Tagebuch schon so schön in Worte gefasst, dass ich mich getrost anderen Web-Geschichten widmen kann.

Adios und bis die Tage!

Monday, 1. August 2005

Self-Torture



Wie vorausgesehen, bin ich heute am Ende meiner Kräfte angelangt. Obwohl, die Party, die ich mir gestern gegeben hab, ruhig noch länger andauern hätte können. Aber wenn ich weitergetrunken hätte, müßte ich erstens meine Karre irgendwo am Rande von Wien wieder abholen und hätte andererseits wahrscheinlich einen bleibenden, wenn auch nicht allzu guten Eindruck bei den restlichen Gästen hinterlassen. So blieben nur mir bleibende Erinnerungen, und zwar ca. 50 an der Zahl. Gelsenstiche nämlich!
Die stehen auf mich, ich weiß nicht warum! Und nun seh ich wieder aus als hätte ich eine ansteckende Krankheit.

Trotzdem, danke an Martha und Josef vom VCA. Der Abend war der Hammer! Wann gibt es in Wien schon Pool-Parties mit erotischem Showprogramm?! 2 thumbs up!

Breakdance

Am Stephansplatz wird neuerdings richtig gute Unterhaltung geboten. Eine engagierte Truppe von Breakdancern gibt dort nämlich ihr Programm zum Besten.
Check them out and show some support!

 

video001 (3gp, 196 KB)

Saturday, 30. July 2005

Bowling Alley


Gestern war ich ja voi net auf Fortgehen eingestellt. Irgendwann kommt man halt in ein Alter, da braucht man nach 3 Tagen exzessivem Nachtleben mal ein Pauserl. Aber nix da! Da ruft die Lola an und schafft es natürlich, mich und Anhang zu einer Runde Bowling zu überreden.

"Brunswick Bowling" hieß der Laden, indem wir ganz schön viel Kohle liegen gelassen haben. Pro Person kommt man da schon auf 15 EUR nur für's Kegel umschmeißen. Während der Rest regelmäßig mit "Strikes" punktete, spielte Miss Pornero in der Loser-Liga. Naja, ich bin ja nicht umsonst in der Entertainment-Branche. Jedenfalls is das Brunswick (gott, welcher Bursche hat sich denn den Namen ausgedacht?!) nicht nur teuer, sondern auch völlig oldschool. Dort benutzt man tatsächlich noch Commodore-Konsolen für die Steuerung und das Interieur ist schon wieder so aus der Mode, dass es wieder kultig.

Auf dem ewiglangen Fußweg ins Flex durften wir dann Unterhaltung der anderen Art erleben. Auf einer Parkbank im Prater hatte es sich ein Pärchen gemütlich gemacht, wobei es zuerst den Anschein hatte, sie wären nur ins Knutschen und Liebhaben vertieft. Tatsächlich reitete sie ganz gemütlich auf seinem Schwengel herum und versuchte so zu tun, als ob dem nicht so wäre, als wir an ihnen vorübergingen. Ich fand's geil, muß ich zugeben...

Nach einer intensiven Porno-Insider Diskussion im Flexer Gastgarten machten wir uns schließlich auf den Heimweg und stärkten uns noch mit einem australischen Hot Dog. Das Standl am anderen Ende der Augartenbrücke wird übrigens von einer coolen, älteren Lady geführt. Besucht die mal, die kann was!

Und wie das nun mal so ist, wenn man gar nicht auf die Piste gehen will, ging ich um 8 Uhr morgens ins Bett. Und heute steigt ne Party bei Freunden. Ich glaub am Sonntag bin ich tot!

Thursday, 28. July 2005

Tourist in der eigenen Stadt


Preisfrage: wo bin ich?

Nachtrag:
Irgendwie bin ich ja wahnsinnig. An einem der sonnenreichsten Tage des Jahres verschleppe ich mich selbst plus Fotografen zu den Touristen-Spots schlechthin. Im Belvedere ging's ja noch, nachdem wir bereits um 8 Uhr morgens die Foto-Safari starteten. Als uns der dortige Schloßgarten aber zu langweilig wurde, schnappten wir uns ein Taxi und begaben uns ins Touristen-Mekka Wiens: Schönbrunn. Die meiste Zeit verbrachten wir natürlich damit, im Kaffeehaus zu sitzen und die schwitzenden Wien-Besucher zu beobachteten. Das Shooting war vergessen; wir genossen lieber den leckeren Kuchen in der Gloriette. Dafür auch noch bezahlt zu werden, ist natürlich extrafein.

Am Abend wurde ich noch zur Vorstellung "Melissa is a bitch" eingeladen, welche im Rahmen des Impulstanz Festivals stattfand. Dabei hüpften 5 junge Mädels und ein Typ nackig über die Bühne, gaben Synchron-Sprechgesang zum Besten und masturbierten mit Schildkröten. Das ganze Szenario dauerte gerade mal knappe 25 Minuten und wurde eher aus Mitleid mit Beifall geehrt. Irgendwie fand ich es ja witzig, aber die Message ist nicht so ganz rübergeschwappt zu mir. Man nennt sowas dann Kunst und "passt scho"!

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